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Über

 

 

Das Projekt Playing beyond CLIL – im Folgenden abgekürzt PbC – wurde von einer Gruppe von Partner*innen aus Universitäten, Bildungsbehörden und Schulungs­anbietern für Sprach- und CLIL-Lehrer*innen initiiert und mit Unterstützung der Europäischen Kommission durchgeführt.

 

Wir sind überzeugt, dass PbC das Potenzial hat, Lernende und Lehrende zu inspirieren, zu motivieren und zu nachhaltigem Lernen  in Bezug auf Fachwissen und Fertigkeiten, sprachliche Fortschritte und Selbstvertrauen der Lernenden zu führen.

 

Mit PbC streben wir forschungsbasierte Unterrichtspraxis und schüler*innengeleitetes Lernen an. 

Das Projekt Playing beyond CLIL (PbC) verknüpft Wege des pädagogischen Denkens, die sich auf innovative Scaffolding- und Feedback-Strategien bei der Begleitung von Lernprozessen im Bereich von Content and Language Integrated Learning (CLIL) beziehen, die aber auch über den CLIL-Kontext hinaus relevant sind, und zwar für Lerngruppen jeden Alters, jeder Sprache und jeder Stufe.

 

Den von uns vorgeschlagene PbC-Ansatz ist theorie- und prinzipiengeleitet und in der konstruktivistischen Lern- und Handlungstheorie verortet. Dabei haben wir das Delphi-Verfahren genutzt um Kernbestände relevanter Theorien durch einen praxisbezogenen Reflexionsprozess in pädagogische Prinzipien und Strategien zu übersetzen.

 

PbC ist unser Beitrag dazu, den Pluriliteracies Approach to Teaching for Deeper Learning als grundlegende Orientierung (nicht nur) für den CLIL-Unterricht, sondern in grundsätzlich jedem fachbezogenen Unterricht sichtbar zu machen. Aus dieser Arbeit heraus sind der PbC-Assessment-Framework sowie eine Reihe begleitender Leit- und Unterrichtsprinzipienhervorgegangen.

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